Nord-/Mittelamerika/Karibik/Kleine Antillen

Entspannt dem Winter entfliehen auf Guadeloupe

Auf Gua­de­lou­pe wer­den alle Kari­bik­t­räu­me wahr. Tro­pi­sches Kli­ma, schö­ne Strän­de, beein­dru­cken­de Land­schaft. Und das Bes­te: Man kann die fran­zö­si­sche Insel­grup­pe in der Kari­bik auch rela­tiv preis­wert auf eige­ne Faust buchen und berei­sen. Wir selbst waren 2016 für rund zwei Wochen dort und haben für unse­ren indi­vi­du­ell geplan­ten Urlaub um ein Viel­fa­ches weni­ger aus­ge­ge­ben, als wenn wir die Rei­se pau­schal gebucht hät­ten. Zwi­schen­zeit­lich sind zwar schon wie­der ein paar Jah­re ver­gan­gen, aber wir haben den Markt beob­ach­tet und kön­nen somit sagen, dass die­ses immer noch gilt. Die ein­zi­ge Vor­aus­set­zung für eine gelun­ge­ne Indi­vi­du­al­rei­se ist, dass man etwas fran­zö­sisch spre­chen kön­nen soll­te. Ansons­ten ist es etwas schwie­rig mit der Kommunikation.

14 Tage Karibik inkl. Flug und Übernachtung für unter 1.000 Euro möglich

Gua­de­lou­pe ist geo­gra­phisch ein Archi­pel und besteht aus einer Grup­pe von Inseln der Klei­nen Antil­len. Es liegt im süd­li­chen Kari­bi­schen Meer und gehört als fran­zö­si­sches Über­see­de­par­te­ment zu Frank­reich. Damit ist die Insel­grup­pe Teil der Euro­päi­schen Uni­on und Zah­lungs­mit­tel ist der Euro. Ins­be­son­de­re über Paris gibt es regel­mä­ßig gute Flug­an­ge­bo­te dort­hin. Unse­ren Flug haben wir direkt bei Air France auf der Home­page ent­deckt und inkl. Steu­ern und Gebüh­ren pro Nase knapp unter 600,- € hin und zurück bezahlt. Dazu haben wir uns über Airbnb.de eine güns­ti­ge Woh­nung in guter Lage direkt am Meer gesucht. Auf die­se Wei­se kamen wir auf ledig­lich rund 900,- € pro Per­son für Flug und Über­nach­tung für 14 Tage vor Ort. Durch unse­re Ent­schei­dung für ein Appar­te­ment mit klei­ner Küche konn­ten wir uns gleich­zei­tig sel­ber ver­sor­gen. Natür­lich waren wir auch öfter mal essen im Restau­rant. Aber da die Lebens­hal­tungs­kos­ten für Essen und Geträn­ke auf Gua­de­lou­pe ähn­lich hoch sind wie in Euro­pa, soll­te man das ent­spre­chend vor­her einkalkulieren.

Ausflüge und Entdeckungstouren auf Guadeloupe

Gua­de­lou­pe besteht aus sechs bewohn­ten sowie wei­te­ren klei­nen unbe­wohn­ten Inseln. Zusam­men mit Mar­ti­ni­que, Saint-Bar­thé­le­my und Saint-Mar­tin bil­det es die Fran­zö­si­schen Antil­len. Wenn man mit dem Flug­zeug aus Euro­pa anreist, lan­det man in der Regel am inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen in Poin­te-à-Pit­re (Aéro­port Pôle Caraï­bes). Poin­te-à-Pit­re ist die größ­te Stadt auf Gua­de­lou­pe und liegt ziem­lich zen­tral zwi­schen den bei­den Haupt­in­seln des Archi­pels, Bas­se-Terre und Gran­de-Terre. Zusam­men erin­nern die­se bei­den Inseln von ihrer Form her an einen Schmet­ter­ling. Sie sind die größ­ten Inseln der Insel­grup­pe und nur durch eine schma­le Meer­enge von­ein­an­der getrennt. An ihrer engs­ten Stel­le ist die Meer­enge Riviè­re Salée gera­de nur etwa 50 m breit und die Inseln sind über eine gro­ße Auto­brü­cke mit­ein­an­der ver­bun­den. Auf der west­lich gele­ge­nen Insel Bas­se-Terre befin­det sich der ber­gi­ge Parc Natio­nal de la Gua­de­lou­pe mit den Was­ser­fäl­len von Car­bet und dem dem höchs­ten Berg der Klei­nen Antil­len, dem Vul­kan La Gran­de Souf­riè­re (1.467 m über NN). Die öst­lich gele­ge­ne Insel Gran­de-Terre ist rela­tiv flach und besteht haupt­säch­lich aus Kalk­stein. Hier gibt es lan­ge Strän­de und Zuckerrohrfelder.

Wir haben uns bei unse­rem Urlaub auf die bei­den Haupt­in­seln beschränkt. Wer meh­re­re Kari­bik­in­seln auf ein­mal berei­sen will, kann von dort aus aber auch rela­tiv ein­fach zu einem grö­ße­ren Insel-Hop­ping star­ten. Es gibt regel­mä­ßig Fäh­ren zu einer Viel­zahl an ande­ren Kari­bik­in­seln. Für Tages­aus­flü­ge eig­nen sich dabei zwar nur eini­ge weni­ge, aber mit Zwi­schen­über­nach­tun­gen kann man bequem auch etwas wei­ter ent­fern­te Inseln errei­chen. Rela­tiv ein­fach und preis­wert war auch das Bus­fah­ren auf Gua­de­lou­pe. Wir haben eine gan­ze Rei­he Aus­flü­gen mit nor­ma­len Lini­en­bus­sen unter­nom­men. Eben­so lohnt es sich in jedem Fall für meh­re­re Tage einen Miet­wa­gen zu neh­men. Die Stra­ßen­ver­hält­nis­se sind in Ord­nung und es lässt sich gut sel­ber fah­ren. Abge­se­hen von etwas Gewu­sel in Poin­te-à-Pit­re ist auf den Stra­ßen rela­tiv wenig los.

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