Heiraten auf den Seychellen

Afrika/Indischer Ozean/Seychellen

Heiraten am Strand auf den Seychellen

Hei­ra­ten am Strand unter frei­em Him­mel ist für vie­le ein abso­lu­ter Traum. Aus eige­ner Erfah­rung kön­nen wir dafür von gan­zem Her­zen die Sey­chel­len emp­feh­len. Denn die Sey­chel­len sind zum einen para­die­sisch schön und somit ide­al für die Flit­ter­wo­chen. Zum ande­ren hat die Repu­blik Sey­chel­len ein Abkom­men mit Deutsch­land. Das heißt, für Leu­te mit deut­schem Rei­se­pass ist das Hei­ra­ten am Strand auf den Sey­chel­len kin­der­leicht und wird anschlie­ßend in Deutsch­land sofort recht­lich aner­kannt. Wenn man möch­te, kann man die Ehe spä­ter sogar noch zusätz­lich ohne gro­ßen Auf­wand ins deut­sche Stan­des­amt­re­gis­ter ein­tra­gen lassen.

Voraussetzungen für das Heiraten am Strand auf den Seychellen

Die Repu­blik Sey­chel­len ist ein Insel­staat im Indi­schen Oze­an und gehört topo­gra­fisch zu Afri­ka. Am ein­fachs­ten ist das Hei­ra­ten am Strand auf den Sey­chel­len natür­lich, wenn man sich jeman­den sucht, der einem die Hoch­zeit mit allem Drum und Dran von zu Hau­se aus orga­ni­siert. Das haben mein Mann und ich eben­falls gemacht. Denn wir hat­ten kei­ne Lust, uns selbst vor Ort um alles zu küm­mern. Für unse­ren beson­de­ren Tag woll­ten wir zudem auf Num­mer sicher gehen, dass auch alles wirk­lich klappt. Das Ange­bot an Hoch­zeits­pla­nern ist für die­sen Zweck enorm und es gibt auch ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, das Gan­ze in einem finan­zi­ell über­schau­ba­ren Rah­men zu hal­ten. Wir selbst hat­ten zum Bei­spiel unse­re Sey­chel­len­rei­se schon vor­her „ganz nor­mal“ wie immer gebucht und erst danach beschlos­sen, auf den Sey­chel­len am Strand zu hei­ra­ten. So beschränk­te sich die Abga­be der Orga­ni­sa­ti­on „nur“ auf unse­ren Hoch­zeits­tag selbst. Das war mit Sicher­heit um eini­ges güns­ti­ger, als wenn wir von vor­ne bis hin­ten für die gesam­te Rei­se ein gro­ßes Hoch­zeits- und Flit­ter­wo­chen­pa­ket gebucht hätten.

Wie auch immer: Für eine recht­lich bin­den­de Hoch­zeit benö­tig­ten wir ledig­lich unse­re Rei­se­päs­se, eine beglau­big­te Kopie von unse­ren Geburts­ur­kun­den und ein „Ehe­fä­hig­keits­zeug­nis“. Letz­te­res ist ein Nach­weis dar­über, dass man nicht bereits ver­hei­ra­tet ist. Man erhält die­ses Papier eben­so wie die Geburts­ur­kun­de beim Stan­des­amt in Deutsch­land. Auf den Sey­chel­len selbst ist es wich­tig, bereits min­des­tens 3 Tage vor der Hoch­zeit im Land zu sein und man braucht zwei Trau­zeu­gen. Da wir ganz intim und nur für uns hei­ra­ten woll­ten, haben wir unse­re Trau­zeu­gen eben­so wie unse­ren Foto­gra­fen und alles ande­re über unse­ren Hoch­zeits­pla­ner „gebucht“. Die Hoch­zeit selbst fin­det im all­ge­mei­nen auf Eng­lisch statt. Nach der Hoch­zeit soll­te man zudem eine beglau­big­te Hei­rats­ur­kun­de in Form einer soge­nann­ten Apostille/Legalisation direkt vor Ort bean­tra­gen. Die­se dient den deut­schen Behör­den als gül­ti­ger Nach­weis für die Hei­rat auf den Sey­chel­len. Bei uns hat das eben­falls unser Hoch­zeits­pla­ner übernommen.

Unsere Traumhochzeit auf La Digue

Unser ganz per­sön­li­cher Traum­strand auf den Sey­chel­len ist die Anse Source d’Ar­gent auf La Digue. La Digue ist die dritt­größ­te Insel der Sey­chel­len und die Anse Source d’Ar­gent ist mit sei­nen bizar­ren Gra­nit­fel­sen aus unse­rer Sicht einer der schöns­ten Strän­de der Welt. Des­halb haben wir uns auch genau dort für eine Hoch­zeit am Strand ent­schie­den. Für unse­ren Hoch­zeits­tag sind wir mor­gens von der Nach­bar­insel Pras­lin aus mit dem Boot rüber nach La Digue gefah­ren und abends wie­der zurück. Das hat damals alles super gepasst. Aus heu­ti­ger Sicht hät­ten wir es aller­dings noch bes­ser gefun­den, zusätz­lich eine Nacht auf La Digue zu ver­brin­gen. Das wäre noch ein wenig ent­spann­ter gewesen.

Auf La Digue ange­kom­men, wur­den wir von unse­rem Traum­zeu­gen mit einem geschmück­ten Och­sen­kar­ren abge­holt und zu unse­rem Hoch­zeits­strand gefah­ren. Auf La Digue gibt es regu­lär kei­nen Auto­ver­kehr, son­dern nur Och­sen­kar­ren und Fahr­rä­der. Alles sehr relaxt. Die Insel ist so klein, dass man kein Auto braucht. Nach der Trau­ung hat­ten wir uns dann Fahr­rä­der gemie­tet und den Tag ganz ent­spannt bei einer Rund­tour über die Insel genos­sen. Ein abso­lu­ter Traum!

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